MAGNETRESONANZTOMOGRAFIE (MRT)
KERNSPINTOMOGRAFIEUnser modernstes bildgebendes Verfahren: Schnell, komfortabel und strahlungsfrei
Die Kernspintomografie, synonym auch Magnetresonanztomografie genannt (abgekürzt: MRT), bieten wir Ihnen in Neu-Ulm an unseren drei verschiedenen Kernspintomographen (mit sowohl 1,5Tesla als auch 3Tesla Magnetfeldstärke) an.
Die MRT-Untersuchung ermöglicht uns die Erstellung dreidimensionaler Schichtaufnahmen aller Körperregionen. Die Untersuchung selbst führen wir komfortabel, völlig schmerzfrei und ohne jegliche Strahlenbelastung durch. Daher ist die Kernspintomographie nicht mit dem konventionellen Röntgen oder der Computertomographie (abgekürzt: CT) zu verwechseln. Während die beiden genannten bildgebenden Verfahren auf der Verwendung von Röntgenstrahlen basieren, nutzt die MRT ein starkes Magnetfeld zur Bilderstellung.
Wir nutzen die Magnetresonanztomographie zur Diagnose von verschiedensten Erkrankungen und anderweitigen Veränderungen von Organen und Gewebe des Körpers. Insbesondere im Bereich der Weichteildiagnostik und der Darstellung von Blutgefäßen ist die MRT den konventionellen bildgebenden Verfahren überlegen. Hierzu zählen nicht nur Weichteile wie Muskeln, Bänder, Sehnen und Bandscheiben, sondern auch Becken- und Bauchorgane und die Halsweichteile. Darüber hinaus ist die Beurteilung von Gehirn und Rückenmark, sowie allen Gelenken mittlerweile eine routinemäßige Untersuchung, insbesondere z.B. bei MS- und Rheumapatienten.
Folgende MRT-Schwerpunkte bieten wir Ihnen in unserer Praxis an:
MRT-Prostata
MRT-Brust
MRT-Arthrographien
MRT-Sellink
MRT bei Endometriose
MRT-Diagnostik bei Sportverletzungen
Neben unseren Schwerpunkten bieten wir auch eine Auswahl an Vorsorgeuntersuchungen in der Kernspintomographie an:
MRT Vorsorge Ganzkörper
MRT Vorsorge Gefäße
MRT Vorsorge Bauchraum
Die kernspintomographische bzw. MRT-Untersuchung dauert je nach Fragestellung zwischen 15 und 30 Minuten. Während dieser Zeit liegen Sie in bequemer Rückenlage (selten auch in Bauchlage) auf unserer Untersuchungsliege. Diese wird in das röhrenförmige Untersuchungsgerät hineinbewegt, sodass der zu untersuchende Körperbereich sich etwa in der Mitte des Gerätes befindet.
Wir legen besonderen Wert auf Ihre bequeme Lagerung und statten Sie nach Wunsch gerne mit verschiedensten Kissen und Decken aus. Für die hochauflösende Bildqualität werden gegebenenfalls flexible Aufnahme-Spulen benötigt, die wir Ihnen schonend und möglichst angenehm auf die zu untersuchende Körperregion legen werden.
Die Untersuchung selbst verläuft völlig komfortabel, ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung. Die einzelnen MRT-Messungen sind nicht zu spüren. Sie sind lediglich in Form von lauten Klopfgeräuschen zu hören, wogegen wir Sie gerne mit schalldämmenden Kopfhörern ausstatten, über die wir Ihnen auf Wunsch auch entspannende Musik abspielen werden. Bringen Sie bei persönlichem Musikwunsch gerne Ihre eigene Musik auf einer CD mit. Bei Untersuchungen des Bauches werden sie immer wieder Atemkommandos hören, die Sie zum kurzzeitigen Atemanhalten auffordern, um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten.
Während der Untersuchung sind sie per Gegensprechanlage und Klingel in ständigem Sicht- und Sprechkontakt zu unserem Team.
In Abhängigkeit Ihrer medizinischen Fragestellung und dem abgebildeten Gewebe kann im Rahmen Ihrer Untersuchung die intravenöse Gabe von Kontrastmittel sehr hilfreich sein, um krankhafte Gewebeveränderungen zu erkennen oder besser abzugrenzen. Mit Hilfe dieses Kontrastmittels (Gadolinium-haltige Substanzen) können besonders die Blutgefäße wie auch z.B. Entzündungsreaktionen besser sichtbar gemacht werden.
Die Kontrastmittellösung wird in eine Armvene gespritzt. Es ist möglich, dass Sie dabei ein leichtes Wärmegefühl empfinden. Das Kontrastmittel wird rasch über die Nieren wieder aus dem Körper ausgeschieden. Die in der Kernspintomographie verwendeten Kontrastmittel sind sehr gut verträglich und enthalten kein Jod.
Gravierende allergische Reaktionen treten sehr selten auf. Bei Juckreiz oder erschwerter Atmung informieren Sie bitte unmittelbar unser medizinisches Personal, damit unverzüglich Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Nach Ende Ihrer Untersuchung werden die aufgenommenen Bilder sorgfältig am Computer zusammengestellt und in das digitale Bildportal zur weiteren Bearbeitung und Auswertung geleitet. Für Ihren überweisenden Arzt werden die Untersuchungsergebnisse auf elektronischen Datenträgern (CD) dokumentiert.
Zeitnah werden die schriftlichen Unterlagen Ihrer Untersuchung unseren spezialisierten Radiologen zugeleitet. An leistungsfähigen Workstations mit hochauflösenden Monitoren beurteilen und interpretieren sie die Daten Ihrer MRT-Untersuchung. Zusätzlich führen sie dabei ggf. dreidimensionale Rekonstruktionen, Dichte- und Größenmessungen etc. durch, um Befunde optimal zu erkennen und darzustellen. Der ausführliche schriftliche Befundbericht wird noch am gleichen Tag per Fax an den überweisenden Kollegen gesendet. Alle Aufnahmen und auch der Befundbericht sind dann außerdem in unserem digitalen Bildportal hinterlegt und mit einem persönlichen Zugangscode für die Dauer von 90 Tagen einsehbar.
Selbstverständlich stehen Ihnen unsere spezialisierten Radiologinnen und Radiologen sowohl vor als auch nach der Untersuchung auf Wunsch für Rückfragen oder eine Befundbesprechung zur Verfügung. Da Ihr überweisender Arzt das weitere Procedere nach der Untersuchung entscheiden wird, ist es sinnvoll, den Befundbericht mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen.
Folgende Indikationen stellen im Allgemeinen kein Problem dar. Bitte informieren Sie vor der Untersuchung nichtdestotrotz unbedingt unser medizinisches Personal:
- Vorhandensein von metallischen Implantaten im Körper (Gelenkprothesen, Gefäßclips, Stents, Metallsplitter, implantierte Medikamentenpumpen u.Ä.)
- Tragen eines Innenohrimplantats bzw. Cochlea-Implantats (hier müssen meist je nach Hersteller bestimmte Bedingungen vor und während der MRT-Untersuchung erfüllt werden)
- Vorliegen einer Schwangerschaft
- Vorliegen von bestimmten schweren Allergien oder Unverträglichkeiten
Folgende Gegebenheiten schließen leider eine MRT-Untersuchung in unserer Praxis aus:
- Tragen eines Herzschrittmachers
- Tragen anderer elektronischer Geräte im Körper (z.B. Defibrillator)
Patienten, die elektronische Geräte im Körper tragen bedürfen einer speziellen kardiologischen Betreuung vor und nach ihrer Kernspintomographie. Diese ist in unserem ambulanten Praxisbetrieb derzeit nicht gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher ein spezialisiertes Zentrum (Krankenhaus) mit den entsprechenden Abteilungen aufzusuchen.
Unsere Kernspintomographen wurden alle nach der sog. "open-bore“-Architektur gebaut. Es handelt sich um halboffene Geräte. Sie bestehen aus einem hell beleuchteten Tunnel, der zu beiden Seiten geöffnet ist.
Je nach Untersuchungsregion stellt Ihre Klaustrophobie eventuell keine Besorgnis dar. Für die Untersuchung der Beine liegt beispielsweise Ihr Oberkörper außerhalb des Gerätes. Bei Untersuchungen des Kopfes oder des Körperstammes ist das nicht der Fall.
Im Falle von Unsicherheit, laden wir Sie gerne ein, sich vorab das Gerät anzuschauen, um Ihre persönliche Einschätzung zu gewährleisten. Hierfür ist keine gesonderte Terminvereinbarung notwendig. Bei gravierender Klaustrophobie gibt es die Möglichkeit der Einnahme eines oralen Beruhigungsmittels. Fragen Sie dafür bei Ihrem Haus- oder behandelnden Arzt nach.
Sofern keine Kontraindikationen vorliegen und Sie in Begleitung einer fahrtüchtigen Person zu Ihrem Termin kommen, verabreichen wir Ihnen auf Wunsch ein orales Beruhigungsmedikament vor Ort. Die vollständige und tiefe Sedierung ist aufgrund von mangelnder Überwachungsmöglichkeiten (Puls, Atmung) in unserer Praxis derzeit nicht möglich. Wenden Sie sich hierfür bitte an ein Klinikum mit den entsprechenden Abteilungen für Ihre optimale Überwachung.
- Moderne und risikofreie Untersuchungsmodalität ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung
- Komfortables, schmerz- und risikofreies Verfahren
- Bildgebendes Verfahren, das uneingeschränkt auch bei Kindern möglich ist
- Bildgebendes Verfahren, das mit Einschränkungen sogar bei Schwangeren eingesetzt werden darf (abhängig von Fragestellung und Schwangerschaftswoche)
- Relativ kurze Untersuchungsdauer dank stetig neuer Gerätetechnologien
- Optime Beurteilbarkeit von Blutgefäßen bei hohem Kontrast
Gute Verträglichkeit der verwendbaren Kontrastmittel
MAGNETRESONANZTOMOGRAFIE (MRT)
KERNSPINTOMOGRAFIEUnser modernstes bildgebendes Verfahren: Schnell, komfortabel und strahlungsfrei
Die Kernspintomografie, synonym auch Magnetresonanztomografie genannt (abgekürzt: MRT), bieten wir Ihnen in Neu-Ulm an unseren drei verschiedenen Kernspintomographen (mit sowohl 1,5Tesla als auch 3Tesla Magnetfeldstärke) an.
Die MRT-Untersuchung ermöglicht uns die Erstellung dreidimensionaler Schichtaufnahmen aller Körperregionen. Die Untersuchung selbst führen wir komfortabel, völlig schmerzfrei und ohne jegliche Strahlenbelastung durch. Daher ist die Kernspintomographie nicht mit dem konventionellen Röntgen oder der Computertomographie (abgekürzt: CT) zu verwechseln. Während die beiden genannten bildgebenden Verfahren auf der Verwendung von Röntgenstrahlen basieren, nutzt die MRT ein starkes Magnetfeld zur Bilderstellung.
Wir nutzen die Magnetresonanztomographie zur Diagnose von verschiedensten Erkrankungen und anderweitigen Veränderungen von Organen und Gewebe des Körpers. Insbesondere im Bereich der Weichteildiagnostik und der Darstellung von Blutgefäßen ist die MRT den konventionellen bildgebenden Verfahren überlegen. Hierzu zählen nicht nur Weichteile wie Muskeln, Bänder, Sehnen und Bandscheiben, sondern auch Becken- und Bauchorgane und die Halsweichteile. Darüber hinaus ist die Beurteilung von Gehirn und Rückenmark, sowie allen Gelenken mittlerweile eine routinemäßige Untersuchung, insbesondere z.B. bei MS- und Rheumapatienten.
Folgende MRT-Schwerpunkte bieten wir Ihnen in unserer Praxis an:
MRT-Prostata
MRT-Brust
MRT-Arthrographien
MRT-Sellink
MRT bei Endometriose
MRT-Diagnostik bei Sportverletzungen
Neben unseren Schwerpunkten bieten wir auch eine Auswahl an Vorsorgeuntersuchungen in der Kernspintomographie an:
MRT Vorsorge Ganzkörper
MRT Vorsorge Gefäße
MRT Vorsorge Bauchraum
Die kernspintomographische bzw. MRT-Untersuchung dauert je nach Fragestellung zwischen 15 und 30 Minuten. Während dieser Zeit liegen Sie in bequemer Rückenlage (selten auch in Bauchlage) auf unserer Untersuchungsliege. Diese wird in das röhrenförmige Untersuchungsgerät hineinbewegt, sodass der zu untersuchende Körperbereich sich etwa in der Mitte des Gerätes befindet.
Wir legen besonderen Wert auf Ihre bequeme Lagerung und statten Sie nach Wunsch gerne mit verschiedensten Kissen und Decken aus. Für die hochauflösende Bildqualität werden gegebenenfalls flexible Aufnahme-Spulen benötigt, die wir Ihnen schonend und möglichst angenehm auf die zu untersuchende Körperregion legen werden.
Die Untersuchung selbst verläuft völlig komfortabel, ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung. Die einzelnen MRT-Messungen sind nicht zu spüren. Sie sind lediglich in Form von lauten Klopfgeräuschen zu hören, wogegen wir Sie gerne mit schalldämmenden Kopfhörern ausstatten, über die wir Ihnen auf Wunsch auch entspannende Musik abspielen werden. Bringen Sie bei persönlichem Musikwunsch gerne Ihre eigene Musik auf einer CD mit. Bei Untersuchungen des Bauches werden sie immer wieder Atemkommandos hören, die Sie zum kurzzeitigen Atemanhalten auffordern, um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten.
Während der Untersuchung sind sie per Gegensprechanlage und Klingel in ständigem Sicht- und Sprechkontakt zu unserem Team.
In Abhängigkeit Ihrer medizinischen Fragestellung und dem abgebildeten Gewebe kann im Rahmen Ihrer Untersuchung die intravenöse Gabe von Kontrastmittel sehr hilfreich sein, um krankhafte Gewebeveränderungen zu erkennen oder besser abzugrenzen. Mit Hilfe dieses Kontrastmittels (Gadolinium-haltige Substanzen) können besonders die Blutgefäße wie auch z.B. Entzündungsreaktionen besser sichtbar gemacht werden.
Die Kontrastmittellösung wird in eine Armvene gespritzt. Es ist möglich, dass Sie dabei ein leichtes Wärmegefühl empfinden. Das Kontrastmittel wird rasch über die Nieren wieder aus dem Körper ausgeschieden. Die in der Kernspintomographie verwendeten Kontrastmittel sind sehr gut verträglich und enthalten kein Jod.
Gravierende allergische Reaktionen treten sehr selten auf. Bei Juckreiz oder erschwerter Atmung informieren Sie bitte unmittelbar unser medizinisches Personal, damit unverzüglich Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Nach Ende Ihrer Untersuchung werden die aufgenommenen Bilder sorgfältig am Computer zusammengestellt und in das digitale Bildportal zur weiteren Bearbeitung und Auswertung geleitet. Für Ihren überweisenden Arzt werden die Untersuchungsergebnisse auf elektronischen Datenträgern (CD) dokumentiert.
Zeitnah werden die schriftlichen Unterlagen Ihrer Untersuchung unseren spezialisierten Radiologen zugeleitet. An leistungsfähigen Workstations mit hochauflösenden Monitoren beurteilen und interpretieren sie die Daten Ihrer MRT-Untersuchung. Zusätzlich führen sie dabei ggf. dreidimensionale Rekonstruktionen, Dichte- und Größenmessungen etc. durch, um Befunde optimal zu erkennen und darzustellen. Der ausführliche schriftliche Befundbericht wird noch am gleichen Tag per Fax an den überweisenden Kollegen gesendet. Alle Aufnahmen und auch der Befundbericht sind dann außerdem in unserem digitalen Bildportal hinterlegt und mit einem persönlichen Zugangscode für die Dauer von 90 Tagen einsehbar.
Selbstverständlich stehen Ihnen unsere spezialisierten Radiologinnen und Radiologen sowohl vor als auch nach der Untersuchung auf Wunsch für Rückfragen oder eine Befundbesprechung zur Verfügung. Da Ihr überweisender Arzt das weitere Procedere nach der Untersuchung entscheiden wird, ist es sinnvoll, den Befundbericht mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen.
Folgende Indikationen stellen im Allgemeinen kein Problem dar. Bitte informieren Sie vor der Untersuchung nichtdestotrotz unbedingt unser medizinisches Personal:
- Vorhandensein von metallischen Implantaten im Körper (Gelenkprothesen, Gefäßclips, Stents, Metallsplitter, implantierte Medikamentenpumpen u.Ä.)
- Tragen eines Innenohrimplantats bzw. Cochlea-Implantats (hier müssen meist je nach Hersteller bestimmte Bedingungen vor und während der MRT-Untersuchung erfüllt werden)
- Vorliegen einer Schwangerschaft
- Vorliegen von bestimmten schweren Allergien oder Unverträglichkeiten
Folgende Gegebenheiten schließen leider eine MRT-Untersuchung in unserer Praxis aus:
- Tragen eines Herzschrittmachers
- Tragen anderer elektronischer Geräte im Körper (z.B. Defibrillator)
Patienten, die elektronische Geräte im Körper tragen bedürfen einer speziellen kardiologischen Betreuung vor und nach ihrer Kernspintomographie. Diese ist in unserem ambulanten Praxisbetrieb derzeit nicht gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher ein spezialisiertes Zentrum (Krankenhaus) mit den entsprechenden Abteilungen aufzusuchen.
Unsere Kernspintomographen wurden alle nach der sog. "open-bore“-Architektur gebaut. Es handelt sich um halboffene Geräte. Sie bestehen aus einem hell beleuchteten Tunnel, der zu beiden Seiten geöffnet ist.
Je nach Untersuchungsregion stellt Ihre Klaustrophobie eventuell keine Besorgnis dar. Für die Untersuchung der Beine liegt beispielsweise Ihr Oberkörper außerhalb des Gerätes. Bei Untersuchungen des Kopfes oder des Körperstammes ist das nicht der Fall.
Im Falle von Unsicherheit, laden wir Sie gerne ein, sich vorab das Gerät anzuschauen, um Ihre persönliche Einschätzung zu gewährleisten. Hierfür ist keine gesonderte Terminvereinbarung notwendig. Bei gravierender Klaustrophobie gibt es die Möglichkeit der Einnahme eines oralen Beruhigungsmittels. Fragen Sie dafür bei Ihrem Haus- oder behandelnden Arzt nach.
Sofern keine Kontraindikationen vorliegen und Sie in Begleitung einer fahrtüchtigen Person zu Ihrem Termin kommen, verabreichen wir Ihnen auf Wunsch ein orales Beruhigungsmedikament vor Ort. Die vollständige und tiefe Sedierung ist aufgrund von mangelnder Überwachungsmöglichkeiten (Puls, Atmung) in unserer Praxis derzeit nicht möglich. Wenden Sie sich hierfür bitte an ein Klinikum mit den entsprechenden Abteilungen für Ihre optimale Überwachung.
- Moderne und risikofreie Untersuchungsmodalität ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung
- Komfortables, schmerz- und risikofreies Verfahren
- Bildgebendes Verfahren, das uneingeschränkt auch bei Kindern möglich ist
- Bildgebendes Verfahren, das mit Einschränkungen sogar bei Schwangeren eingesetzt werden darf (abhängig von Fragestellung und Schwangerschaftswoche)
- Relativ kurze Untersuchungsdauer dank stetig neuer Gerätetechnologien
- Optime Beurteilbarkeit von Blutgefäßen bei hohem Kontrast
Gute Verträglichkeit der verwendbaren Kontrastmittel