MRT VORSORGE GEFÄßE
Ihr Gefäß-Check ermöglicht die frühzeitige Erkennung von krankhaften Gefäßveränderungen, um dadurch Schlaganfällen und gefährlichen Blutungen vorzubeugen.
Mit der Kernspintomographie von Gefäßsystemen, der sog. MRT-Angiographie können sowohl große Schlagadern als auch kleinste blutführende Gefäße im Körper zuverlässig dargestellt und beurteilt werden. Dadurch werden Ablagerungen an den Gefäßwänden durch unsere Radiologen frühzeitig erkannt, die im fortgeschrittenen Stadium z.B. zu Schlaganfällen oder arteriellen Verschlusskrankheiten (pAVK/“Schaufensterkrankheit“) führen können.
Ein weiteres Krankheitsbild, das ebenfalls im MRT-Gefäß-Check gesehen werden kann, ist das Aneurysma. Diese sackartige Erweiterung einer Blutader kann im Falle eines plötzlichen Risses zu lebensbedrohlichen Blutungen führen. Aneurysmen treten häufig im höheren Lebensalter und bei Bluthochdruck auf. Sie können aber durch familiäre Vererbung als angeborene Fehlbildung auftreten.
Mit der Kernspintomographie lässt sich Ihr Gefäß-Check ohne jegliche Strahlenbelastung durchführen. Das schnelle und schmerzfreie Verfahren lässt frühzeitig Gefäßengstellen, Unregelmäßigkeit der Gefäßwände, drohende Verschlüsse und Aneurysmen abbilden und beurteilen, um deren möglicherweise gravierenden Folgen vorzubeugen.
Für die Entstehung von Gefäßerkrankungen sind verschiedene Risikofaktoren bekannt.
Folgende Risikofaktoren erhöhen das Risiko einer Gefäßkrankheit:
- Langjähriges Rauchen
- Erhöhtes Lebensalter
- Zuckerkrankheit/Diabetes
- Bluthochdruck/Hypertonie
- Erhöhte Blutfette (Cholesterin)
- Familiäre Vorbelastung
Sollten mehrere Risikofaktoren gleichzeitig zutreffen, steigt das Risiko einer Erkrankung.
In einem persönlichen Vorgespräch erörtern wir zunächst mit Ihnen mögliche familiäre Vorbelastungen, Vorerkrankungen und Ihre persönlichen Risikofaktoren. Anhand dessen legt Ihr Radiologe ein für Sie individuell „zugeschneidertes“ Untersuchungsprogramm fest.
Eine spezielle Vorbereitung für Ihre MRT-Angiographie ist hier nicht erforderlich. Die Untersuchung selbst wird zwischen 10-20 Minuten dauern.
In der Regel ist die Gabe eines Kontrastmittels erforderlich (Ausnahme: Darstellung der Schädelbasisarterien), um die Gefäße gut darstellen zu können. Dieses werden wir Ihnen während der Messungen mit einer Verweilkanüle in die Armvene einspritzen. Um Sie auf die Tauglichkeit für das MRT-Kontrastmittel zu untersuchen, bitten wir Sie uns eine bekannte Kontrastmittelunverträglichkeit mitzuteilen. Bitte legen Sie bei Bekanntsein einer Nierenfunktionseinschränkung die aktuellen Nierenwerte Ihrer Blutuntersuchung vor.
Für die Dauer der Untersuchung werden Sie bequem mit dem Rücken auf unserer Untersuchungsliege liegen. Unsere Kernspintomographen sind allesamt mit der sog. „Open-bore-architecture“ ausgestattet, d.h. die Geräte sind zu beiden Seiten geöffnet. Während der Untersuchung sind sie per Gegensprechanlage und Klingel in ständigem Kontakt zu unserem Team.
Sollten Sie für Ihre Untersuchung keine beruhigenden Medikamente eingenommen haben, sind Sie unmittelbar nach der Untersuchung einsatzfähig und fahrtüchtig.
Je nach individuellem Untersuchungsprogramm werden wir bestimmte Gefäßabschnitte untersuchen.
Wir bieten Ihnen:
- Gefäß-Check der Kopf- und Halsgefäße
- Gefäß-Check der Hauptschlagader (Aorta)
- Gefäß-Check der Nierenarterien
- Gefäß-Check der Becken- und Beingefäße
In der Regel übernehmen private Krankenkassen die Kosten des Gefäß-Checks zur Vorsorge und Früherkennung in voller Höhe. Je nach Risikofaktoren und Einschätzung Ihres Gesundheitszustandes entscheiden die gesetzlichen Krankenkassen. Für eine vollständige Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen ist das Vorlegen eines Überweisungsscheins in unserer Praxis erforderlich.
Sollte Ihre Krankenkasse der Kostenübernahme nicht zusagen, stellen wir die Untersuchung privat in Rechnung, basierend auf der verbindlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
MRT VORSORGE GEFÄßE
Ihr Gefäß-Check ermöglicht die frühzeitige Erkennung von krankhaften Gefäßveränderungen, um dadurch Schlaganfällen und gefährlichen Blutungen vorzubeugen.
Mit der Kernspintomographie von Gefäßsystemen, der sog. MRT-Angiographie können sowohl große Schlagadern als auch kleinste blutführende Gefäße im Körper zuverlässig dargestellt und beurteilt werden. Dadurch werden Ablagerungen an den Gefäßwänden durch unsere Radiologen frühzeitig erkannt, die im fortgeschrittenen Stadium z.B. zu Schlaganfällen oder arteriellen Verschlusskrankheiten (pAVK/“Schaufensterkrankheit“) führen können.
Ein weiteres Krankheitsbild, das ebenfalls im MRT-Gefäß-Check gesehen werden kann, ist das Aneurysma. Diese sackartige Erweiterung einer Blutader kann im Falle eines plötzlichen Risses zu lebensbedrohlichen Blutungen führen. Aneurysmen treten häufig im höheren Lebensalter und bei Bluthochdruck auf. Sie können aber durch familiäre Vererbung als angeborene Fehlbildung auftreten.
Mit der Kernspintomographie lässt sich Ihr Gefäß-Check ohne jegliche Strahlenbelastung durchführen. Das schnelle und schmerzfreie Verfahren lässt frühzeitig Gefäßengstellen, Unregelmäßigkeit der Gefäßwände, drohende Verschlüsse und Aneurysmen abbilden und beurteilen, um deren möglicherweise gravierenden Folgen vorzubeugen.
Für die Entstehung von Gefäßerkrankungen sind verschiedene Risikofaktoren bekannt.
Folgende Risikofaktoren erhöhen das Risiko einer Gefäßkrankheit:
- Langjähriges Rauchen
- Erhöhtes Lebensalter
- Zuckerkrankheit/Diabetes
- Bluthochdruck/Hypertonie
- Erhöhte Blutfette (Cholesterin)
- Familiäre Vorbelastung
Sollten mehrere Risikofaktoren gleichzeitig zutreffen, steigt das Risiko einer Erkrankung.
In einem persönlichen Vorgespräch erörtern wir zunächst mit Ihnen mögliche familiäre Vorbelastungen, Vorerkrankungen und Ihre persönlichen Risikofaktoren. Anhand dessen legt Ihr Radiologe ein für Sie individuell „zugeschneidertes“ Untersuchungsprogramm fest.
Eine spezielle Vorbereitung für Ihre MRT-Angiographie ist hier nicht erforderlich. Die Untersuchung selbst wird zwischen 10-20 Minuten dauern.
In der Regel ist die Gabe eines Kontrastmittels erforderlich (Ausnahme: Darstellung der Schädelbasisarterien), um die Gefäße gut darstellen zu können. Dieses werden wir Ihnen während der Messungen mit einer Verweilkanüle in die Armvene einspritzen. Um Sie auf die Tauglichkeit für das MRT-Kontrastmittel zu untersuchen, bitten wir Sie uns eine bekannte Kontrastmittelunverträglichkeit mitzuteilen. Bitte legen Sie bei Bekanntsein einer Nierenfunktionseinschränkung die aktuellen Nierenwerte Ihrer Blutuntersuchung vor.
Für die Dauer der Untersuchung werden Sie bequem mit dem Rücken auf unserer Untersuchungsliege liegen. Unsere Kernspintomographen sind allesamt mit der sog. „Open-bore-architecture“ ausgestattet, d.h. die Geräte sind zu beiden Seiten geöffnet. Während der Untersuchung sind sie per Gegensprechanlage und Klingel in ständigem Kontakt zu unserem Team.
Sollten Sie für Ihre Untersuchung keine beruhigenden Medikamente eingenommen haben, sind Sie unmittelbar nach der Untersuchung einsatzfähig und fahrtüchtig.
Je nach individuellem Untersuchungsprogramm werden wir bestimmte Gefäßabschnitte untersuchen.
Wir bieten Ihnen:
- Gefäß-Check der Kopf- und Halsgefäße
- Gefäß-Check der Hauptschlagader (Aorta)
- Gefäß-Check der Nierenarterien
- Gefäß-Check der Becken- und Beingefäße
In der Regel übernehmen private Krankenkassen die Kosten des Gefäß-Checks zur Vorsorge und Früherkennung in voller Höhe. Je nach Risikofaktoren und Einschätzung Ihres Gesundheitszustandes entscheiden die gesetzlichen Krankenkassen. Für eine vollständige Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen ist das Vorlegen eines Überweisungsscheins in unserer Praxis erforderlich.
Sollte Ihre Krankenkasse der Kostenübernahme nicht zusagen, stellen wir die Untersuchung privat in Rechnung, basierend auf der verbindlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).