MRT Vorsorge Ganzkörper
Schauen Sie in das Innere Ihres Körpers mit einer Ganzkörper-MRT. Beleuchten Sie Ihren Gesundheitszustand. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Vorsorge.
Die Ganzkörper-MRT erlaubt es dank modernster Kernspintechnik hochauflösende Bilder des gesamten menschlichen Körpers in weniger als einer Stunde zu erstellen. Mit dem komfortablen und modernen Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung können zuverlässige Aussagen rund um Ihre körperliche Gesundheit gemacht werden.
Die Ganzkörper-Vorsorge-MRT ermöglicht es uns, nicht nur Ihre inneren Organe, sondern auch das Skelettsystem, die Wirbelsäule mit sämtlichen Gelenken und das Gefäßsystem zu beurteilen. Dadurch können mögliche Krebserkrankungen, Entzündungen und andere abnorme Prozesse in Ihrem Körper frühzeitig entdeckt und somit meist rechtzeitig behandelt und geheilt werden.
Wir führen Ihre Ganzkörper-MRT-Untersuchung an unserem neuesten halboffenen 1,5-Tesla-Kernspintomographen (Siemens Magnetom Altea®) am Standort Neu-Ulm durch. Hier nehmen unsere erfahrenen Radiologinnen und Radiologen sich die Zeit, den Untersuchungsablauf, sowie die Untersuchungsergebnisse ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Die Ganzkörper-MRT hat im Rahmen der Gesundheitsvorsorge einen stetig ansteigenden Stellenwert, gegenüber konventionellen Vorsorge-Maßnahmen, wie bspw. dem Röntgen, dem Ultraschall und der Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Diese diagnostischen Verfahren sind bereits seit einigen Jahren zur Krebsvorsorge und für regelmäßige Gesundheits-Checks bekannt. Sie müssen allerdings, im Gegensatz zur Ganzkörper-MRT in Kombination und teilweise auch mit der Verwendung von Röntgenstrahlung durchgeführt werden.
Die Ganzkörper-MRT eignet sich vor allem für die präventive Vorsorge von Krebs- und Gefäßerkrankungen bei beschwerdefreien Patienten/-innen. Insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen. Sie entstehen meist durch die Verengung oder Verkalkung von Blutgefäßen und treten zunächst völlig symptomfrei auf, können aber im Laufe der Zeit zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten führen. Das Risiko hierfür steigt bei erhöhtem Lebensalter (ca. ab dem 60.Lebensjahr), bei genetischer Veranlagung und bei Vorliegen verschiedener Risikofaktoren, wie etwa langjähriges Rauchen, Übergewicht, Diabetes mellitus u.ä. . Mit dem Ganzkörper-MRT können krankhafte Veränderungen des kardiovaskulären Systems zuverlässig diagnostiziert werden.
Neben der Früherkennung von Krebs- und Gefäßerkrankungen können mithilfe der Ganzkörper-MRT auch entzündliche Erkrankungen (z.B. rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose) und deren Aktivität, sowie andere gutartige Veränderungen im Körper (Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Gallensteine , Zysten u.v.m.) aufgedeckt werden.
Bei Vorliegen von lokalisierten Beschwerden werden wir Ihre Ganzkörper-MRT individuell und gezielt an diese anpassen.
Da es sich bei der MRT um ein zeitsparendes und komfortables Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung handelt, ist die Ganzkörper-Untersuchung auch bei jungen Patienten/-innen bedenkenlos möglich.
Neben der Vorsorge gibt es weitere Gründe und Indikationen für eine Ganzkörper-MRT:
- Beurteilung der Körperzusammensetzung (insbesondere bei Übergewicht)
- Verlaufskontrolle von systemischen Erkrankungen
- Ausschluss von Metastasen bei Vorliegen einer bösartigen Tumorerkrankung
Es gibt spezielle Erkrankungen die mittels der Ganzkörper-MRT nicht optimal dargestellt werden können und bei denen es Verfahren mit höherer Genauigkeit gibt. Hierzu gehören:
- Darmkrebs -Für die optimale Vorsorge bieten wir Ihnen unsere virtuelle Darmspiegelung an: Ohne Eingriff in den Körper ist sie somit schnell, unkompliziert und schmerzfrei. Dadurch ist keine Anästhesie erforderlich.
- Brustkrebs- Für diese Erkrankung können wir Ihnen mit MRT-Mammographie, konventionelle Mammographie, Tomosynthese und Ultraschall eine Auswahl leistungsfähiger Diagnostiken anbieten.
Ein zuverlässiges, zeitsparendes und komfortables Verfahren ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung stellt die MRT-Mammographie dar.
Lungenkrebs und andere Veränderungen der Lunge- Lungenveränderungen können prinzipiell auch in der Ganzkörper-MRT erkannt werden, jedoch bietet die Niedrigdosis-CT hier eine deutlich höhere Erkennungsrate.
Für die optimale Bildbeurteilung in Anlehnung an Ihre Vorgeschichte bitten wir Sie darum, sofern vorhanden, sämtliche Vorbefunde zur Untersuchung mitzubringen (z.B.: Blutwerte, Befunde von früheren Vorsorge- und MRT-Untersuchungen).
Da wir Ihnen während der Untersuchung ein nierengängiges Kontrastmittel in die Armvene einspritzen werden, ist es wichtig, dass wir Ihre Nierenfunktion bereits vorab überprüfen. Bringen Sie hierfür bitte möglichst aktuelle Laborwerte mit (Kreatinin-Wert, GFR).
Bedenken Sie bitte, dass Sie aufgrund der unten erklärten Buscopan®-Gabe nach der Untersuchung für einige Stunden nicht verkehrstauglich sein werden. Bitte planen Sie daher bereits vor der Untersuchung eine fahrtüchtige Begleitperson oder eine andere Abholmöglichkeit ein. Ein Taxistand befindet sich außerdem unmittelbar vor dem Praxisgebäude.
In einem persönlichen Vorgespräch erörtern wir zunächst mit Ihnen mögliche familiäre Vorbelastungen, Vorerkrankungen und Ihre persönlichen Risikofaktoren. Anhand dessen legt Ihr Radiologe/-in ein für Sie individuell „zugeschnittenes“ Untersuchungsprogramm fest.
Während der gesamten Untersuchung liegen Sie dann in entspannter Rückenlage auf unserer Untersuchungsliege. Hierbei legen wir besonderen Wert auf Ihre bequeme Lagerung und statten Sie nach Wunsch gerne mit verschiedensten Kissen und Decken aus. Für die hochauflösende Bildqualität werden lediglich flexible Aufnahme-Spulen benötigt, die wir Ihnen schonend und möglichst angenehm auf den Rumpf legen werden.
Die Untersuchung selbst verläuft völlig komfortabel, ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung. Die einzelnen MRT-Messungen sind nicht zu spüren. Sie sind lediglich zu hören, wogegen wir Sie gerne mit Kopfhörern ausstatten, über die wir Ihnen zusätzlich einige Atemkommandos geben werden, um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten.
Die gesamte Untersuchung wird etwa 45 bis 60 Minuten, je nach Umfang dauern. Unser halboffenes MRT-Gerät ist zu beiden Seiten geöffnet. Für klaustrophobische Patienten gibt es dennoch die Möglichkeit der oralen Einnahme eines Beruhigungsmedikaments vor Ort.
Vor der Untersuchung wird ein Medikament (Buscopan®) in die Armvene gespritzt, das die Bewegung des Darms einschränkt, da die natürliche Darmbewegung die Bilderstellung beeinträchtigen kann.
Eine Kontraindikation für dieses Medikament (Buscopan®) besteht für Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck („Grüner Star“) oder Herzrhythmusstörungen. Zudem kann die Pupillenreaktion des Auges beeinträchtigt werden, was zu Sehstörungen führen kann. Patienten sollten deshalb eine Abholmöglichkeit einplanen, da für etwa 6-8 Stunden nach Gabe von Buscopan® eine Verkehrsuntauglichkeit bestehen kann.
Während der Untersuchung ist die intravenöse Verabreichung eines Gadolinium-haltigen Kontrastmittels notwendig, um. Dieses Kontrastmittel ist generell sehr gut verträglich und führt nur in seltenen Einzelfällen zu allergischen Reaktionen. Lediglich im Falle einer bekannten Allergie oder einer vorbestehenden Nierenerkrankung muss u.U. auf das Kontrastmittel verzichtet werden.
Nach sorgfältiger Durchsicht der Bilder (ca. 300-500 Einzelbilder pro Untersuchung) erstellt Ihr betreuende/r Radiologe/in einen ausführlichen Befundbericht und analysiert die Bilder und das Ergebnis gemeinsam mit Ihnen in einem Abschlussgespräch.
Auf Wunsch lassen wir Ihre Untersuchungsergebnisse gerne auch Ihren behandelnden Ärzten/-innen zukommen.
- Zeiteffektive und komfortable Untersuchungsmethode ohne körperliche Eingriffe
- Keine Verwendung von Röntgenstrahlung, demzufolge keine Strahlenbelastung
- Genauere Aussagekraft als herkömmliche Vorsorgemaßnahmen dank der hochauflösenden Bildgebung
- Vergleichsweise gute Verträglichkeit bei der Anwendung von Kontrastmitteln.
Die Kosten für die Untersuchung werden von privaten Krankenversicherungen in aller Regel vollständig übernommen.
Sollten Sie über eine gesetzliche Krankenversicherung verfügen, steht Ihnen die Ganzkörper-MRT als Selbstzahler-Leistung zur Verfügung, da gesetzliche Krankenkassen die Kosten der aufwendigen Untersuchung derzeit nicht übernehmen.
MRT Vorsorge Ganzkörper
Schauen Sie in das Innere Ihres Körpers mit einer Ganzkörper-MRT. Beleuchten Sie Ihren Gesundheitszustand. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Vorsorge.
Die Ganzkörper-MRT erlaubt es dank modernster Kernspintechnik hochauflösende Bilder des gesamten menschlichen Körpers in weniger als einer Stunde zu erstellen. Mit dem komfortablen und modernen Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung können zuverlässige Aussagen rund um Ihre körperliche Gesundheit gemacht werden.
Die Ganzkörper-Vorsorge-MRT ermöglicht es uns, nicht nur Ihre inneren Organe, sondern auch das Skelettsystem, die Wirbelsäule mit sämtlichen Gelenken und das Gefäßsystem zu beurteilen. Dadurch können mögliche Krebserkrankungen, Entzündungen und andere abnorme Prozesse in Ihrem Körper frühzeitig entdeckt und somit meist rechtzeitig behandelt und geheilt werden.
Wir führen Ihre Ganzkörper-MRT-Untersuchung an unserem neuesten halboffenen 1,5-Tesla-Kernspintomographen (Siemens Magnetom Altea®) am Standort Neu-Ulm durch. Hier nehmen unsere erfahrenen Radiologinnen und Radiologen sich die Zeit, den Untersuchungsablauf, sowie die Untersuchungsergebnisse ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Die Ganzkörper-MRT hat im Rahmen der Gesundheitsvorsorge einen stetig ansteigenden Stellenwert, gegenüber konventionellen Vorsorge-Maßnahmen, wie bspw. dem Röntgen, dem Ultraschall und der Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Diese diagnostischen Verfahren sind bereits seit einigen Jahren zur Krebsvorsorge und für regelmäßige Gesundheits-Checks bekannt. Sie müssen allerdings, im Gegensatz zur Ganzkörper-MRT in Kombination und teilweise auch mit der Verwendung von Röntgenstrahlung durchgeführt werden.
Die Ganzkörper-MRT eignet sich vor allem für die präventive Vorsorge von Krebs- und Gefäßerkrankungen bei beschwerdefreien Patienten/-innen. Insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen. Sie entstehen meist durch die Verengung oder Verkalkung von Blutgefäßen und treten zunächst völlig symptomfrei auf, können aber im Laufe der Zeit zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten führen. Das Risiko hierfür steigt bei erhöhtem Lebensalter (ca. ab dem 60.Lebensjahr), bei genetischer Veranlagung und bei Vorliegen verschiedener Risikofaktoren, wie etwa langjähriges Rauchen, Übergewicht, Diabetes mellitus u.ä. . Mit dem Ganzkörper-MRT können krankhafte Veränderungen des kardiovaskulären Systems zuverlässig diagnostiziert werden.
Neben der Früherkennung von Krebs- und Gefäßerkrankungen können mithilfe der Ganzkörper-MRT auch entzündliche Erkrankungen (z.B. rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose) und deren Aktivität, sowie andere gutartige Veränderungen im Körper (Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Gallensteine , Zysten u.v.m.) aufgedeckt werden.
Bei Vorliegen von lokalisierten Beschwerden werden wir Ihre Ganzkörper-MRT individuell und gezielt an diese anpassen.
Da es sich bei der MRT um ein zeitsparendes und komfortables Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung handelt, ist die Ganzkörper-Untersuchung auch bei jungen Patienten/-innen bedenkenlos möglich.
Neben der Vorsorge gibt es weitere Gründe und Indikationen für eine Ganzkörper-MRT:
- Beurteilung der Körperzusammensetzung (insbesondere bei Übergewicht)
- Verlaufskontrolle von systemischen Erkrankungen
- Ausschluss von Metastasen bei Vorliegen einer bösartigen Tumorerkrankung
Es gibt spezielle Erkrankungen die mittels der Ganzkörper-MRT nicht optimal dargestellt werden können und bei denen es Verfahren mit höherer Genauigkeit gibt. Hierzu gehören:
- Darmkrebs -Für die optimale Vorsorge bieten wir Ihnen unsere virtuelle Darmspiegelung an: Ohne Eingriff in den Körper ist sie somit schnell, unkompliziert und schmerzfrei. Dadurch ist keine Anästhesie erforderlich.
- Brustkrebs- Für diese Erkrankung können wir Ihnen mit MRT-Mammographie, konventionelle Mammographie, Tomosynthese und Ultraschall eine Auswahl leistungsfähiger Diagnostiken anbieten.
Ein zuverlässiges, zeitsparendes und komfortables Verfahren ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung stellt die MRT-Mammographie dar.
Lungenkrebs und andere Veränderungen der Lunge- Lungenveränderungen können prinzipiell auch in der Ganzkörper-MRT erkannt werden, jedoch bietet die Niedrigdosis-CT hier eine deutlich höhere Erkennungsrate.
Für die optimale Bildbeurteilung in Anlehnung an Ihre Vorgeschichte bitten wir Sie darum, sofern vorhanden, sämtliche Vorbefunde zur Untersuchung mitzubringen (z.B.: Blutwerte, Befunde von früheren Vorsorge- und MRT-Untersuchungen).
Da wir Ihnen während der Untersuchung ein nierengängiges Kontrastmittel in die Armvene einspritzen werden, ist es wichtig, dass wir Ihre Nierenfunktion bereits vorab überprüfen. Bringen Sie hierfür bitte möglichst aktuelle Laborwerte mit (Kreatinin-Wert, GFR).
Bedenken Sie bitte, dass Sie aufgrund Praxisgebäude der unten erklärten Buscopan®-Gabe nach der Untersuchung für einige Stunden nicht verkehrstauglich sein werden. Bitte planen Sie daher bereits vor der Untersuchung eine fahrtüchtige Begleitperson oder eine andere Abholmöglichkeit ein. Ein Taxistand befindet sich außerdem unmittelbar vor dem.
In einem persönlichen Vorgespräch erörtern wir zunächst mit Ihnen mögliche familiäre Vorbelastungen, Vorerkrankungen und Ihre persönlichen Risikofaktoren. Anhand dessen legt Ihr Radiologe/-in ein für Sie individuell „zugeschnittenes“ Untersuchungsprogramm fest.
Während der gesamten Untersuchung liegen Sie dann in entspannter Rückenlage auf unserer Untersuchungsliege. Hierbei legen wir besonderen Wert auf Ihre bequeme Lagerung und statten Sie nach Wunsch gerne mit verschiedensten Kissen und Decken aus. Für die hochauflösende Bildqualität werden lediglich flexible Aufnahme-Spulen benötigt, die wir Ihnen schonend und möglichst angenehm auf den Rumpf legen werden.
Die Untersuchung selbst verläuft völlig komfortabel, ohne Eingriffe oder die Verwendung von Röntgenstrahlung. Die einzelnen MRT-Messungen sind nicht zu spüren. Sie sind lediglich zu hören, wogegen wir Sie gerne mit Kopfhörern ausstatten, über die wir Ihnen zusätzlich einige Atemkommandos geben werden, um die bestmögliche Bildqualität zu gewährleisten.
Die gesamte Untersuchung wird etwa 45 bis 60 Minuten, je nach Umfang dauern. Unser halboffenes MRT-Gerät ist zu beiden Seiten geöffnet. Für klaustrophobische Patienten gibt es dennoch die Möglichkeit der oralen Einnahme eines Beruhigungsmedikaments vor Ort.
Vor der Untersuchung wird ein Medikament (Buscopan®) in die Armvene gespritzt, das die Bewegung des Darms einschränkt, da die natürliche Darmbewegung die Bilderstellung beeinträchtigen kann.
Eine Kontraindikation für dieses Medikament (Buscopan®) besteht für Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck („Grüner Star“) oder Herzrhythmusstörungen. Zudem kann die Pupillenreaktion des Auges beeinträchtigt werden, was zu Sehstörungen führen kann. Patienten sollten deshalb eine Abholmöglichkeit einplanen, da für etwa 6-8 Stunden nach Gabe von Buscopan® eine Verkehrsuntauglichkeit bestehen kann.
Während der Untersuchung ist die intravenöse Verabreichung eines Gadolinium-haltigen Kontrastmittels notwendig, um. Dieses Kontrastmittel ist generell sehr gut verträglich und führt nur in seltenen Einzelfällen zu allergischen Reaktionen. Lediglich im Falle einer bekannten Allergie oder einer vorbestehenden Nierenerkrankung muss u.U. auf das Kontrastmittel verzichtet werden.
Nach sorgfältiger Durchsicht der Bilder (ca. 300-500 Einzelbilder pro Untersuchung) erstellt Ihr betreuende/r Radiologe/in einen ausführlichen Befundbericht und analysiert die Bilder und das Ergebnis gemeinsam mit Ihnen in einem Abschlussgespräch.
Auf Wunsch lassen wir Ihre Untersuchungsergebnisse gerne auch Ihren behandelnden Ärzten/-innen zukommen.
- Zeiteffektive und komfortable Untersuchungsmethode ohne körperliche Eingriffe
- Keine Verwendung von Röntgenstrahlung, demzufolge keine Strahlenbelastung
- Genauere Aussagekraft als herkömmliche Vorsorgemaßnahmen dank der hochauflösenden Bildgebung
- Vergleichsweise gute Verträglichkeit bei der Anwendung von Kontrastmitteln
Die Kosten für die Untersuchung werden von privaten Krankenversicherungen in aller Regel vollständig übernommen.
Sollten Sie über eine gesetzliche Krankenversicherung verfügen, steht Ihnen die Ganzkörper-MRT als Selbstzahler-Leistung zur Verfügung, da gesetzliche Krankenkassen die Kosten der aufwendigen Untersuchung derzeit nicht übernehmen.